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Erkrankung der Herzkranzgefäße

Erkrankung der Herzkranzgefäße

Unsere erfahrenen Mediziner am Israelitischen Krankenhaus stehen Ihnen mit umfassender Fachkompetenz und modernsten Verfahren zur Verfügung, um Ihnen bei Beschwerden infolge einer Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronarien) bestmöglich zu helfen.

Diese wichtigen Adern versorgen Ihren Herzmuskel mit Blut. Wenn sie sich durch Ablagerungen verengen („verkalken“/Koronarsklerose), wird das Herz schlechter durchblutet, sodass seine Pumpleistung sinkt. Wir die Verkalkung nicht entdeckt und gebremst, kommt es schließlich zum Verschluss des Gefäßes. Der betroffene Muskelbereich stirbt ab und es kommt zu einem Herzinfarkt.

Wir empfehlen Ihnen, Ihre Herzkranzgefäße durch Elektrokardiogramm- (EKG-) und Belastungs-EKG-Untersuchungen (Verfahren, bei denen die Herzströme in Ruhe und bei körperlicher Anstrengung gemessen werden) regelmäßig überprüfen zu lassen. Auf diese Weise lässt sich frühzeitig erkennen, ob Ihr Herz möglicherweise nicht mehr ausreichend durchblutet wird und Sie können entsprechend gezielt behandelt werden. Sollte der Verdacht bestehen, dass die Verkalkung Ihrer Herzkranzgefäße bereits weiter fortgeschritten ist und sollten Sie unter entsprechenden Beschwerden leiden, so können Ihnen die mit uns kooperierenden Herzspezialisten der Kardiologischen Praxis am Israelitischen Krankenhaus (HKS) eine Herzkatheteruntersuchung (Koronarangiographie) anbieten.

Risikofaktoren meiden

Sie können einer Verkalkung Ihrer Herzkranzgefäße aktiv entgegenwirken, indem Sie folgende Risikofaktoren meiden oder schnellstmöglich behandeln lassen:

  • Rauchen
  • Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
  • erhöhte Blutfettwerte (Hyperlipidämie)
  • Bluthochdruck ( Hypertonus )
  • Übergewicht (Adipositas)
  • Verschlechterung der Nierenleistung (Niereninsuffizienz )
  • Stress

Mehr über unsere diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten
bei einer Erkrankung der Herzkranzgefäße erfahren Sie hier.