040 51125-0 info@ik-h.de

Selbsthilfegruppen

Angebote zur Selbsthilfe

Die Teilnahme an einer Selbsthilfegruppe ist freiwillig, vertraulich und unverbindlich. Das gemeinsame Gespräch kann Sie dabei unterstützen mit den physischen und mentalen Herausforderungen einer Krebserkrankung und der jeweiligen Behandlung besser zurecht zu kommen und es kann die Lebensqualität fördern.

Über die Hotline können Sie erfahren, wo die nächsten Selbsthilfeangebote in Ihrer Nähe stattfinden:

Ansprechpartner:

KISS Hamburg
Selbsthilfe-Telefon: 040 395767
(montags bis donnerstags von 10 bis 18 Uhr)

Selbsthilfegruppe Darmkrebs

Uns ist es wichtig, dass Sie als unsere Patient*innen mit einer Krebserkrankung des Dick- oder des Enddarms auch im Alltag umfassend versorgt sind.

Damit möchten wir Ihnen, gemeinsam mit der ILCO Deutschland e.V., Unterstützung in der Phase nach dem stationären Aufenthalt anbieten. Im Austausch mit anderen Betroffenen können Sie Ihre individuellen Fragen zu den unterschiedlichen Behandlungsverfahren stellen. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps für den Umgang mit den jeweiligen Auswirkungen auf den Alltag oder auch unerwünschten Nebenwirkungen.

Bei Interesse wenden Sie sich gerne direkt an uns: selbsthilfegruppe@ik-h.de

Wir freuen uns über weitere Teilnehmer*innen in unserer Runde.

Selbsthilfegruppe Speiseröhrenkrebs Hamburg

Die Therapie bei Speiseröhrenkrebs kann für die Betroffenen und Angehörigen viele physische und mentale Herausforderungen mit sich bringen.

Im Austausch mit anderen Betroffenen können Sie Ihre individuellen Fragen zu den unterschiedlichen Behandlungsverfahren stellen. Zudem erhalten Sie wertvolle Tipps für den Umgang mit den jeweiligen Auswirkungen auf den Alltag oder auch unerwünschten Nebenwirkungen.

Flyer SHG Speiseroehrenkrebs

Ansprechpartner:

SHG Speiseröhrenkrebs Hamburg
Otmar Kodalle (Anmeldung für Treffen)
Telefon: 040/ 46 38 72
E-Mail: speiseroehrenkrebs-hh@web.de
Homepage: www.speiseroehrenkrebs-hh.de

AdP e.V. Bauchspeicheldrüsenerkrankte

Flyer AdP Selbsthilfegruppe

Der Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V. (AdP) wurde 1976 von Betroffenen in Heidelberg gegründet und hat seinen Sitz in Bonn. Der gemeinnützige Verein steht unter der Schirmherrschaft der Stiftung Deutsche Krebshilfe (DKH) und wird auch von dieser umfassend gefördert.  Seit Beginn unterstützen Ärzte aller Fachrichtungen und Ernährungstherapeuten den AdP. Dem Verein gehören 1550 Mitglieder und 60 Regionalgruppen an. Die Selbsthilfeorganisation unterstützt alle Patienten, bei denen eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse vorliegt oder vermutet wird. Das Ziel des AdP ist die Förderung der Gesundheit und Rehabilitation von partiell und total Pankreatektomierten sowie nicht operierten Bauchspeicheldrüsenerkrankten unter besonderer Berücksichtigung der Krebspatienten und ihrer Angehörigen.

Ansprechpartner:

Arbeitskreis der Pankreatektomierten e. V.
Bundesgeschäftsstelle des AdP e. V.
Thomas-Mann-Straße 40
53111 Bonn

Selbsthilfe-Telefon: 0228 / 33889-251 od. 252
E-Mail: bgs@adp-bonn.de
Homepage: www.bauchspeicheldruese-pankreas-selbsthilfe.de/