Neuigkeiten aus dem Israelitischen Krankenhaus
Erfahren Sie in unserem Newsfeed mehr über die vielen tagesaktuellen Entwicklungen und Neuigkeiten im Israelitischen Krankenhaus.
Erfahren Sie in unserem Newsfeed mehr über die vielen tagesaktuellen Entwicklungen und Neuigkeiten im Israelitischen Krankenhaus.
Oktober 2024
Schluckstörungen, Sodbrennen, Völlegefühl und Erbrechen sind die Leitsymptome von Funktionsstörungen des oberen Gastrointestinaltraktes.
10 % der Bevölkerung leiden an Sodbrennen, 6 % an Dysphagie und 1 % zeigen Symptome einer Magenentleerungsstörung. Wie entdeckt man in dieser großen Patientengruppe diejenigen mit definierten Funktionsstörungen des oberen Gastrointestinaltrakts, die dann auch gezielt behandelt werden können? Diese zentrale Frage wollen wir Ihnen in unserem Herbst-Symposium beantworten.
August 2024
Das Israelitische Krankenhaus in Hamburg begrüßt Herrn Reinhard Gregersen in seiner neuen Funktion als Kaufmännischen Leiter. Herr Gregersen verantwortet seit dem 15. August 2024 die Geschäftsbereiche Medizincontrolling/Patientenabrechnung und Archiv, Medizintechnik, Haustechnik, Strategischer Einkauf, Küche und IT und unterstützt damit Geschäftsführer Marcus Jahn.
Zuletzt war Reinhard Gregersen als Kaufmännischer Leiter der Nielsen Gruppe tätig. Der studierte Betriebswirt mit Schwerpunkt Gesundheits- und Sozialwirtschaft hat bereits in anderen Kliniken leitende Positionen erfolgreich ausgefüllt. „Ich freue mich sehr darauf, ins Krankenhausumfeld zurückzukehren und die Zusammenarbeit der kaufmännischen Abteilungen im Israelitischen Krankenhaus weiter auszubauen und erfolgreich zu gestalten,“ so Gregersen.
Juli 2024
AKTUELLES: Informationen zur Baustelle Deelböge 19 und Anfahrt Orchideenstieg 14
Mai 2024
Praxiserfahrung? Nicht irgendwann. Sondern jetzt sofort. Das Israelitische Krankenhaus ist Kooperationspartner der Hamburger Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) für den dualen Studiengang “Pflege” (B.Sc.).
Das Studium der Pflege an der HAW vermittelt nicht nur psychosoziale, wissenschaftliche und ethische Kompetenzen, sondern auch grundlegende Kenntnisse im Prozessmanagement und in der Pflegeforschung.
Durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglicht das Israelitische Krankenhaus den Studierenden, ihr erworbenes Wissen direkt in die Berufspraxis und den Pflegealltag zu integrieren.
Weitere Informationen zum dualen Studium finden Sie hier.
Dezember 2023
Für Krebspatient*innen ist die kompetente Begleitung besonders wichtig – rund um Diagnosesicherung, Operationsempfehlung, Terminierung oder die Vorbereitung zur Operation. Mit TOUCH sind wir ab sofort noch besser für Patient*innen und zuweisende Ärzt*innen erreichbar.
Sie haben Fragen oder möchten einen Termin abstimmen? Sie erreichen Gesundheits- und Krankenpflegerin Ina Klotzsche telefonisch und per E-Mail. Unsere langjährige und erfahrene Kollegin steht koordinierend zur Seite und trägt dazu bei, die Zufriedenheit unserer Patient*innen zu steigern.
TOUCH, die Abkürzung steht für TUMOR-ORGANISATION-UND-CHIRURGIE. Das passt zum Leitspruch unseres innovativen Sprechstunden-Angebots: „Was uns berührt, das fassen wir an.“
TOUCH
Tumor- /Zweitmeinungssprechstunde
E-Mail: TOUCH@ik-h.de
Telefon: 040 51125 – 6286
Montags bis donnerstags (7.30 Uhr bis 13.30 Uhr)
November 2023
In Deutschland erkranken jedes Jahr rund 17.000 Menschen an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse zählen zu den häufigeren, aber oft verborgenen und somit tückischen Erkrankungen des Verdauungssystems. Im Frühstadium können etwa unerklärliche Rückenschmerzen oder tiefliegende Schmerzen im Oberbauch auf eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse hinweisen. Je früher sie erkannt wird, desto besser sind die Behandlungsmöglichkeiten.
In diesem Jahr wird am Aktionstag am 16. November das Thema Bauchspeicheldrüsenkrebs weltweit in den Fokus gerückt. „Hallo Pankreas!“ – so lautet das Jahresmotto 2023 am Welt-Pankreas-Krebstag. Die wichtige Botschaft dahinter: Erste Anzeichen von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu kennen und die Symptome so früh wie möglich abklären zu lassen – eine frühe Diagnose verbessert die Überlebenschancen erheblich.
Uns im Israelitischen Krankenhaus liegt die bestmögliche medizinische Versorgung der Patient*innen am Herzen. Deshalb nehmen wir den 10. WELT-PANKREAS-KREBSTAG zum Anlass, eine neue Rubrik in unser Online-Angebot aufzunehmen. So finden Sie auf unserer Website im Menü „Für Patienten und Angehörige“ ab sofort auch „Erfahrungsberichte“. Darin schildern Patient*innen ihre Erlebnisse rund die Erkrankung und ihre Behandlung bei uns im Israelitischen Krankenhaus.
In diesem ersten Beitrag berichtet eine Patientin über ihren Umgang mit der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs. Sie erzählt wie sie heute mit der Erkrankung umgeht. Das Geschilderte ist nicht als Patentrezept zu verstehen, aber die Worte berühren, machen Mut und motivieren.
Den Erfahrungsbericht finden Sie hier.
Juli 2022
Einige Patienten sind nach einem Klinikaufenthalt auf eine weitere Versorgung und Hilfe angewiesen. So benötigen pflegebedürftige Menschen etwa nach stationärer Krankenhausbehandlung die Unterstützung eines ambulanten Pflegedienstes oder einen Platz in einer stationären Pflegeeinrichtung.
Das stellt besonders das familiäre Umfeld vor organisatorische Herausforderungen. Um diesen Prozess zu optimieren und damit für alle Beteiligten zu vereinfachen, ist das Israelitische Krankenhaus Hamburg Pilothaus der digitalen Entlassmanagement-Plattform CODmove.
Im Vordergrund steht die transparente Übersicht von freien Plätzen und vorhandenen Patienten, die aus dem Klinikaufenthalt entlassen werden können und darüber hinaus Hilfe benötigen. Über eine webbasierte digitale Plattform, lassen sich die Patienten je nach Anforderung bestmöglich auf die vorhandenen Plätze koordinieren.
Mai 2022
Wir sind sehr stolz auf unsere ehemalige Auszubildende Vanessa, die zu den Ausbildungsbesten Hamburgs (Gesundheits- und Krankenpflege) zählt. Sie ist seit ihrem Examen bei uns auf der Intensivstation eingesetzt.
Mai 2022
Was ist die Idee dahinter?
Die Money Days dienen dazu, externe Zeitarbeitskräfte durch die freiwillige Übernahme von zusätzlichen Diensten hausinterner Mitarbeiter zu reduzieren.
Der Vorteil ist, dass die internen Ressourcen optimal genutzt werden und auf Fremdpersonal verzichtet werden kann. Das sichert die Qualität der Pflege und der Sicherheit für unsere Patient*innen. Hierfür können unsere Mitarbeiter*innen freiwillig 1-3 zusätzliche Dienste pro Monat übernehmen.
Die geleisteten Arbeitsstunden werden nicht dem Arbeitszeitkonto gutgeschrieben, sondern komplett mit der nächsten Abrechnung ausgezahlt.
Für diese Win-win-Situation prämierte das IK Karoline Opalka mit 500 Euro.
Januar 2022
Mit Chefarzt Prof. Dr. Jan-Hendrik Egberts steht einer der bundesweit führenden und erfahrensten Spezialisten auf dem Gebiet der roboterassistierten Chirurgie an der Spitze der Chirurgischen Klinik am Israelitischen Krankenhaus in Hamburg. Seine Fachkompetenz im Umgang mit dem hochpräzisen Chirurgiesystem da Vinci XI gibt der stellvertretende Vorsitzende der Arbeitsgruppe Roboterassistierte Chirurgie und Innovationen (ROBIN) der Deutschen Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) nun im Rahmen des neuen Hospitationszentrums am Israelitischen Krankenhaus an Fachkollegen weiter. Auf der Warteliste für den kollegialen Erfahrungsaustausch stehen namhafte Thorax- und Viszeralchirurgen aus Deutschland und Europa. Der erste Besucher, Privatdozent Dr. Ingo Krüger, Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie am Luisenhospital Aachen, zeigte sich beeindruckt.
Dezember 2021
Das Israelitische Krankenhaus in Hamburg wurde mit dem bundesweit ausgeschriebenen Award Patientendialog für sein vorbildliches, mehrfach zertifiziertes Beschwerdemanagement ausgezeichnet. Wir belegen den ersten Platz in der Kategorie „Häuser der Grund- und Regelversorgung“. Die hochkarätig besetzte Jury unter Leitung von Schirmherrin Prof. Dr. Claudia Schmidtke, Patientenbeauftragte der Bundesregierung, würdigte insbesondere die strukturierten, fortlaufend weiter verbesserten Prozesse sowie den gelebten Austausch mit Patienten, Angehörigen und Besuchern.
November 2021
Die strengen Qualitätskriterien der renommierten Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) belegen und sichern die individuell optimale Behandlung im interdisziplinären Zusammenspiel aller beteiligten Fachrichtungen. Gemessen an der Zahl der behandelten Patientinnen und Patienten mit Darm- oder Bauchspeicheldrüsenkrebs nimmt das Israelitische Krankenhaus auch im Vergleich zu weiteren, bereits zertifizierten Zentren eine Spitzenposition auf Bundesebene ein.
November 2021
Das Israelitische Krankenhaus (IK) Hamburg hat heute feierlich das Ikaneum, sein neues Fachinstitut für Darmgesundheit und Ernährung eröffnet. Mit einem interdisziplinären Team aus Ärztinnen und Ärzten, Ökotrophologinnen, Diätassistentinnen, Psychologinnen und medizinischen Fachangestellten bietet das Ikaneum vor allem Beratungen und Behandlungen von Patienten mit chronischen Bauchbeschwerden an.
Oktober 2021
Digitale Bildanalyse ist die Zukunft bei der Spiegelung des Dickdarms und anderen endoskopischen Untersuchungen am Verdauungstrakt. Das israelitische Krankenhaus Hamburg hat diesen Schritt bereits jetzt vollzogen.
August 2021
Das Israelitische Krankenhaus Hamburg begrüßt ab dem 1. August den renommierten Chirurgen Herrn Prof. Dr. Jan-Hendrik Egberts (47) als Chefarzt der Chirurgischen Klinik. Der erfahrene Arzt und international anerkannte Experte für roboterassistiertes Operieren wird die OP-Robotik in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie weiter ausbauen und das chirurgische Spektrum um die Thoraxchirurgie erweitern.
April 2021
Herr Marcus Jahn wurde zum Geschäftsführer des Israelitischen Krankenhauses (IK) berufen. In der neu geschaffenen Position ist er verantwortlich für die Leitung der Klinik und berichtet an das Kuratorium der Stiftung Israelitisches Krankenhaus. „Diese Entscheidung zur Neuordnung der Krankenhausleitung war notwendig, um das Haus für die Zukunft des Klinikmanagements aufzustellen“, so Max M. Warburg, Kuratoriumsvorsitzender.
März 2021
Heute wurde das zukunftweisende roboter-assistierte Chirurgiesystem da Vinci Xi der neuesten Generation im Israelitischen Krankenhaus Hamburg installiert. Das System wird bei komplexen onkologischen Operationen zum Einsatz kommen. Der international anerkannte Spezialist in roboter-assistierter Chirurgie, Herr Prof. Dr. Jan-Hendrik Egberts wechselt zum 1. April an das Israelitische Krankenhaus Hamburg (IK), um dort die Roboter-OP-Technik zu etablieren. Ab April werden die ersten Patientinnen und Patienten mit diesem innovativen Verfahren operiert. Damit hebt das Israelitische Krankenhaus seine Expertise in der Tumorchirurgie auf ein neues und zukunftweisendes Level.
August 2020
Das IK gehört erneut zu den qualitativ besten Krankenhäusern Deutschlands. In Hamburg ist es das beste Krankenhaus seiner Größenklasse (50-150 Betten), deutschlandweit hat es den zweiten Rang erreicht.
Dies geht aus einer bundesweiten Studie hervor, die durch das renommierte F.A.Z.-Institut – einem Unternehmen der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ – analysiert wurde. Das F.A.Z.-Institut und das IMWF haben Daten von über 2200 Krankenhäusern in Deutschland unter die Lupe genommen.
Bewertet wurde die Qualität deutscher Krankenhäuser in verschiedenen sachlichen Kriterien. Diese setzen sich in erster Linie aus der medizinischen und pflegerischen Versorgung, der personellen Besetzung und fachlichen Qualifikation von Ärzten und Pflegekräften zusammen.
Die Ergebnisse sind auf https://www.faz.net/asv/beste-krankenhaeuser veröffentlicht.
Juli 2020
Die “Umstrukturierung der Aufnahme” von Daniale Roterberg und Stiev Lindemann wurde vom Direktorium mit 300 Euro prämiert.
Das Ideenmanagement richtet sich an unsere Mitarbeiter mit dem Ziel, das Potential an Erfahrungen, Ideen und Kenntnissen, welches jeder mitbringt, zum Nutzen und zum Wohle unserer Klinik in Form von Verbesserungsvorschlägen einzubringen.
Das Team der Aufnahme hat sich durchgesetzt mit dem Thema “Umstrukturierung der Untersuchungsräume angepasst an das hohe Patientenaufkommen“ mit Tausch der Räumlichkeiten Anästhesie (EG) und EKG (2.Stock).
Durch diesen Tausch entfallen unnötige Laufwege, dies führt zu geringeren Wartezeiten der Patienten.
Dezember 2019
Im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung der DGVS, die am 3. Oktober 2019 während der Viszeralmedizin in Wiesbaden stattfand, fanden mehrere Wahlen für Gremien innerhalb der DGVS statt. Zum Vorsitzenden der Sektion Endoskopie 2020 wurde der leitenden Arzt der Medinischen Klinik und Leiter der Endoskopie Dr. Ulrich Rosien gewählt.
Hier finden Sie weitere Informationen zur Wahl und den neuen Vorsitzenden.
Mai 2019
Die Intensivstation des Israelitischen Krankenhaus Hamburg wurde von unabhängigen Experten der Ärztekammer Hamburg in einem Peer Review erfolgreich geprüft. Dieses freiwillige Verfahren soll die Versorgung und Sicherheit der Patienten auf der Intensivstation optimieren.
PD Dr. Marc Freitag, Chefarzt der Anästhesie und Intensivmedizin freute sich und betonte: „Das hervorragende Zusammenwirken von unseren verschiedenen Fachdisziplinen und Berufsgruppen ist der Schlüssel zum Erfolg in der Intensivmedizin“.
März 2019
Von der Sterne-Gastronomie in das Israelitische Krankenhaus. Unser Küchenchef setzt neue Maßstäbe in der Versorgung der Patienten und der Angestellten.
Hier können Sie den Artikel lesen.
Weitere Information über Marcus Scherer und das Café am Park finden Sie hier.
Januar 2019
72 Zertifikate hat die Gesundheitsbehörde nach eigenen Angaben seit Mai des vergangenen Jahres an Hamburgs Gastronomiebetriebe verliehen. Das Hamburger Hygiene Siegel macht Ergebnisse der amtlichen Kontrollen sichtbar und sorgt für mehr Transparenz in Lebensmittelbetrieben. Die nötige Prüfung findet im Rahmen der regelmäßigen Lebensmittelkontrolle statt, bei der die Kontrolleure das Unternehmen nach definierten einheitlichen Kriterien prüfen. Hierbei wird nicht nur die Hygiene vor Ort in Augenschein genommen und bewertet. Auch weitere wichtige Punkte, wie etwa das Verhalten des Unternehmers beim Befolgen rechtlicher Bestimmungen, gehen in die Bewertung ein. Unser Café am Park hat alle Kriterien erfüllt und im Mai 2018 das offizielle Siegel erhalten.
Dezember 2018
Bereits zum dritten Mal haben die Auszubildenden der Gesundheits- und Krankenpflege im Rahmen einer Projektwoche die Station 1B selbständig geführt und die Patienten dort versorgt. Vom 3.-7. Dezember 2018 übernahmen acht Auszubildende aller Lehrjahre die Station 1B- mit allen Pflichten, Herausforderungen und der vollständigen Organisation. In jedem Dienst standen ihnen zwei PraxisanleiterInnen beratend zur Verfügung.
Im Vorfeld haben sich die Auszubildenden und die PraxisanleiterInnen unter der Leitung der Ausbildungsbeauftragten Kristina Harz gründlich auf die Projektwoche vorbereitet, z.B. mit Schülertreffen, Erwartungsgesprächen, Dienstplanung.
Wie in den vergangenen Jahren wurde die Projektwoche von allen Beteiligten sehr gut angenommen. Ein Großteil der Patienten begrüßte die Aktion und hat sich dort gerne behandeln lassen. Sie fühlten sich sicher und gut behandelt.Im Anschluss wurde die Woche in einem Nachtreffen besprochen und die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, Feedbackbögen auszufüllen. Ebenso wurden die Beurteilungsbögen, die an die Patienten verteilt wurden, besprochen.
Auszubildende und PraxisanleiterInnen sind sich einig, dass die Projektwoche dazu beiträgt, das theoretische Wissen in der Praxis anzuwenden, es ganzheitlich mit der Praxis in Verbindung zu setzen und so Verknüpfungen zu ganzen Pflegehandlungen herzustellen. Die Auszubildenden und PraxisanleiterInnen bedanken sich bei allen Mitwirkenden, die zum Gelingen der Projektwoche beigetragen haben.
Wir freuen uns auf die nächste Projektwoche 2019!
Oktober 2018
Die Stiftung für Neurogastroenterologie vergibt jährlich für herausragende wissenschaftliche Leistungen auf dem Gebiet der Neurogastroenterologie den Preis für Neurogastroenterologie. Er ging in diesem Jahr an unsere Leiterin der Funktionsdiagnostik, PD Dr. Jutta Keller, für ihre Arbeit „Fortschritte in der Diagnose und Klassifikation von Magen- und Darmmotilitätsstörungen“.
Die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) wurde 1913 als wissenschaftliche Fachgesellschaft zur Erforschung der Verdauungsorgane gegründet. Heute vereint sie 6000 Ärzte und Wissenschaftler aus der Gastroenterologie unter einem Dach. Die DGVS fördert sehr erfolgreich wissenschaftliche Projekte und Studien, veranstaltet Kongresse und Fortbildungen und unterstützt aktiv den wissenschaftlichen Nachwuchs. Die Fachgesellschaft veranstaltete in diesem Jahr ihre 73. Jahrestagung.
Oktober 2018
Zum zehnten Mal vom Fachmagazin GVmanager im Rahmen des 15. S&F-Symposiums am 11. Oktober 2018 im bayerischen Fürstenfeldbruck verliehen. Mit dem Ziel, herausragende Manager der Großgastronomie und Gemeinschaftsverpflegung im deutschsprachigen Raum Europas auszuzeichnen, wurde 2009 der Branchenpreis „GV-Manager des Jahres“ ins Leben gerufen. Der GVmanager ist ein Fachmagazin für Führungskräfte in der Großgastronomie und Gemeinschaftsverpflegung, das mittlerweile im 69. Jahr erscheint.
Wir gratulieren: unter den nominierten war unser Chefkoch Marcus Scherer in der Kategorie Care vertreten.
Hier finden Sie alle Informationen zum GV-Manager 2018.
Juli 2018
Das Israelitische Krankenhaus gehört zu den besten deutschen Krankenhäusern. „Das Ergebnis bestätigt, dass sich unser großes tägliches Engagement im medizinischen und pflegerischen Bereich zum Wohle unserer Patienten lohnt”, sagt Prof. Dr. Peter Layer, Chefarzt der Medizinischen Klinik und Ärztlicher Direktor des Israelitischen Krankenhauses.
Eine aktuelle Studie des F.A.Z.-Instituts (Faktenkontor) der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat sowohl die Qualitätsberichte der Krankenhäuser (Stand 2016) als auch drei Patienten-Bewertungsportale – Weisse Liste, TK-Klinikführer, Klinikbewertungen.de (Stand Februar 2018) und Online-Befragungen von Krankenversicherten als Datenbasis ausgewertet. Dabei landet das IK auf Platz 54 von fast 2600 geprüften Krankenhäuser, liegt also bei den Top 2%. Beim Vergleich der allgemeinen Krankenhäuser Hamburgs liegt das IK auf Platz 1.
Die Daten der Bewertungsportale „Emotionale Bewertung” machen 50 Prozent des Rankings aus, ebenso die Zahlen aus den Qualitätsberichten der Kliniken „Sachliche Bewertung”. Bei allen Datenquellen ging es u. a. um die Qualität der medizinischen und pflegerischen Behandlung, Organisation und Service, aber auch Anzahl der Fachärzte und Pflegekräfte je Abteilung, Barrierefreiheit sowie das Hygiene- und Beschwerdemanagement.
Eine Auszeichnung erhalten nur Kliniken, die mindestens 75,0 Punkte erzielt haben. Insgesamt wurden 417 Kliniken ausgezeichnet.
23. Juni 2018
In diesem Jahr sind wir erneut mit einem Team beim HSH Nordbank Run für den guten Zweck gestartet. Die LäuferInnen – darunter Mitarbeiter und Angehörige – haben sich nach der Anmoderation von Lou Richter auf die 4km lange Strecke durch die Hafencity begeben. Der Erlös des Events ging an die Abendblatt-Initiative „Kinder helfen Kindern“.
Wir freuen uns bereits auf den nächsten Lauf.
Juni 2018
Prof. Dr. Carsten Zornig, Chefarzt der Klinik für Chirurgie und stellvertretender Ärztlicher Direktor des Israelitischen Krankenhauses, ist zum wiederholten Mal in Folge in die FOCUS-Ärzteliste als einer der Top-Mediziner Deutschlands aufgenommen worden.
Hier erfahren Sie mehr über die Chirurgische Klinik.
Mai 2018
Priv.-Doz. Dr. Jutta Keller, Leiterin der Funktionsdiagnostik und Sonographie im Israelitischen Krankenhaus, gibt gemeinsam mit anderen Internationalen Experten eine Veröffentlichung in dem international renommierten Wissenschaftsmagazin Nature bekannt. In der Publikation werden die neuesten Fortschritte in der Diagnostik und Klassifikation gastrointestinaler Motilitätsstörungen beschrieben.
Die Studie mit dem Titel „Advances in the diagnosis and classification of gastric and intestinal motility disorder“ kann hier eingesehen werden.
18.05.2018
Frau Stefanie Mucha-Kaletsch, Frau Kerstin Sparkuhle und Herr Karsten Wolter haben erfolgreich die Prüfung zur Hygienebeauftragten Pflegekraft absolviert. Basis war eine Schulung (40 Stunden) die unter anderem die Themen Mikrobiologie, Basishygiene, Kommunikation von hygienerelevanten Themen im Rahmen von Teambesprechungen behandelte.
Das Hygienemanagement ist wichtiger Bestandteil des Klinikbetriebes.
Hier erfahren Sie mehr zum Thema Hygiene im Israelitischen Krankenhaus.
17.04.2018
Zum 25. Geburtstag des Straßenmagazins läuft jeden Abend ein anderes Team mit bekannten Hamburger Köchen auf und zaubert zusammen mit Hinz&Künztlern ein Drei-Gänge-Menü für die Gäste in der COOK UP cullinary gallery von Lutz Bornhöft.
Am 18. April zauberten unsere Spitzenköche ein fantastisches Drei-Gänge-Menü.
Mit dem gesamten Erlös wird die Arbeit von Hinz&Kunzt unterstützt.
Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.
07.03.2018
Zum 25. Geburtstag von Hamburgs Straßenmagazin Hinz&Kunzt wird an 25 Abenden ab dem 04. April 2018 eine Küchenparty mit Starköchen gefeiert. Unter den Profis ist unter anderem auch unser Küchenchef Markus Scherer. Mit dem Erlös wollen die Köche und die Clubkinder die Arbeit von Hinz&Kunzt unterstützen.
Mehr über die Hintergründe und alle Termine erfahren Sie hier.
08.01.2018
Das Israelitische Krankenhaus in Hamburg ist eine ausgezeichnete Adresse für die Diagnostik und Behandlung von Erkrankungen der Verdauungsorganen. Das belegt die Ernennung durch die Hamburger Gesundheitsbehörde. Damit zählt unser Haus zu den 21 medizinischen „Leuchttürmen“ im aktuellen Krankenhausplan der Hansestadt.
Mehr über die Hintergründe erfahren Sie hier.
07.01.2017
Am 17. Januar 2018 laden wir zu unserem traditionellen Januar-Symposium ins Israelitische Krankenhaus. Im Fokus steht dieses Mal der Darm. Unter dem Titel „Erkrankungen des Darms – was ist neu?” haben Prof. Dr. Peter Layer, Ärztlicher Direktor unseres Hauses, und Prof. Dr. Carsten Zornig, Direktor unserer Chirurgischen Klinik, als wissenschaftliche Leiter des Symposiums ein interdisziplinäres und praxisnahes Programm zu aktuellen Entwicklungen in Diagnostik und Therapie zusammengestellt. Fragen zur Anmeldung und zu weiteren Details beantwortet Ihnen gern Frau Barb Rühling (Telefon 040 51125-7007, E-Mail b.ruehling@ik-h.de).
Termin: 17.01.2018, 16:00 bis 18:00 Uhr
Ort: Israelitisches Krankenhaus, Orchideenstieg 14, 22297 Hamburg
15.12.2017
Mit ihrem „Facharztwissen Gastroenterologie“ haben Prof. Dr. Peter Layer, Ärztlicher Direktor am Israelitischen Krankenhaus, und Dr. Ulrich Rosien, Leitender Arzt in der Medizinischen Klinik am IK, ein kompaktes Standardwerk für Praxis und Prüfungsvorbereitung geschaffen (Urban & Fischer Verlag/Elsevier GmbH, 2017). „Facharztwissen Gastroenterologie“ mit dem Wissensstand von 2017 ist eine konsequente Weiterentwicklung von „Praktische Gastroenterologie“, das seit 1996 in insgesamt vier Auflagen höchste Anerkennung für Aktualität und Praxisrelevanz innehatte. Die renommierten Autoren, die unter anderem an vielen deutschen und internationalen Leitlinien beteiligt sind, bündeln ihre wissenschaftlich fundierte Kompetenz und umfassende Erfahrung in der Diagnostik und Therapie aller wichtigen Krankheitsbilder unter Einbeziehung der neuesten Forschungsergebnisse auf 680 Seiten.
Hier erfahren Sie mehr über das Buch und die wissenschaftlichen Publikationen unserer Mediziner.
01.12.2017
Entrechtet, deportiert, ermordet: Eine neue Gedenktafel am früheren Eingang des Israelitischen Krankenhauses erinnert an die vielen Ärzte und Krankenschwestern unseres Hauses, die Opfer des Nazi-Regimes wurden. Ihre Namen stehen stellvertretend für viele weitere ehemalige Kollegen an unserem Haus, die dieses Schicksal teilten. Der Internist und Gastroenterologe Dr. Harro Jenss hat die Biografien sorgfältig erforscht. Die bewegenden Ergebnisse seiner Recherchen hat er in einer kompakten Broschüre dokumentiert, die am Empfang unseres Hauses ausliegt.
16.11.2017
Feierliche Momente im Atrium: Der Vorsitzende des Kuratoriums, Max Warburg, begrüßte mehr als 170 Gäste, darunter prominente Freunde und Förderer des Israelitischen Krankenhauses wie etwa Dagmar Berghoff. Sie ließen beim Symposium zu Ehren unseres Stifters Salomon Heine – er wäre am 19.10.2017 250 Jahre alt geworden – die bewegte und bewegende Geschichte des Hamburger Bankiers, Mäzens und Menschenfreunds sowie unserer Klinik Revue passieren.
Unter der Moderation von Prof. Dr. Peter Layer machten die Buchautoren Sylvia Steckmest und Dr. Harro Jenss in ihren Vorträgen die frühen Jahre Salomon Heines und die mehr als 175-jährige Historie des Israelitischen Krankenhauses lebendig. Stille herrschte während des Dokumentarfilms „Den Nazis ein Dorn im Auge“, in dem die Regisseure Bertram Rotermund und Rudolf Simon den Überlebenskampf unseres Hauses unter der Herrschaft der Nationalsozialisten in dokumentarischen Fragmenten und Interviews mit Zeitzeugen schildern.
Höhepunkt des gelungenen Abends war die Enthüllung einer Erinnerungstafel mit den Namen einiger ehemaliger Mitarbeiter des Israelitischen Krankenhauses, die Opfer der NS-Regimes wurden. Ihre Namen stehen stellvertretend für alle ihre Kollegen. Sie erinnern an die schweren Schicksale vieler unserer Ärzte und Pfleger.
10.10.2017
Anlässlich des 250-jährigen Geburtstags seines Stifters Salomon Heine lädt das Israelitische Krankenhaus am 19.10.2017, von 17:30 Uhr an zu einer Veranstaltung mit historischen Vorträgen, einem Dokumentarfilm und der Einweihung einer Gedenktafel an frühere Mitarbeiter des Krankenhauses ein.
„Menschenliebe ist die Krone aller Tugenden“ – dieser Leitspruch unseres Stifters Salomon Heine prägt das Miteinander am Israelitischen Krankenhaus seit der Gründung 1839. Lesen Sie im gerade zum Jubiläum erschienenen Buch „175 Jahre Israelitisches Krankenhaus“, wie dieser Leitspruch unsere Patienten, Ärzte und Pflegekräfte durch die wechselvolle Geschichte unserer Klinik begleitet hat.
Schmackhaft und gesund: Unser Küchenchef Marcus Scherer zelebriert Kochkunst der Spitzenklasse für unsere Patienten und Mitarbeiter. Der erfahrene Sterne-Koch wirkte zuvor in exklusiven Häusern wie dem Louis C. Jacob (Hamburg-Blankenese, zwei Michelin-Sterne) und dem Sheraton Salzburg. Sein Rezept für gesunde Vielfalt: hochwertige Produkte aus der Region, mit unserem Küchenteam täglich frisch zubereitet. Die Reaktion unserer Patienten? Sie finden Marcus Scherers IK-Rezepte so lecker, dass sie sie zu Hause nachkochen möchten. Deshalb hat das Israelitische Krankenhaus gemeinsam mit ihm „ICH KOCHE: 90 leckere Rezepte aus der Gourmet-Küche – einfach selber zubereiten und genießen“ herausgegeben.
So können Sie bestellen:
Bitte schreiben Sie eine E-Mail mit Ihrem Bestellwunsch an Frau Mades (s.mades@ik-h.de) und überweisen Sie den Betrag von 19,90 Euro vorab (Bank für Sozialwirtschaft, IBAN: DE77 3702 0500 0009 4930 09). Bitte geben Sie im Verwendungszweck „Kochbuch“ an. Ihre Bestellung ist versandkostenfrei. Der Erlös aus dem Verkauf des Kochbuchs kommt der Patientenversorgung zugute.
Bibliographische Angaben:
ICH KOCHE: 90 leckere Rezepte aus der Gourmet-Küche – einfach selber zubereiten und genießen
Hrsg.: Israelitisches Krankenhaus in Hamburg
CEP Europäische Verlagsanstalt/Die Hanse, Hamburg 2017
Umfang: 144 Seiten, Hardcover ISBN 978-3-86393-086-8 Preis: 19,90 Euro inkl. Mehrwertsteuer.