„Egal welche Hautfarbe, welche Herkunft, welche Sexualität – wir sind einfach bunt.“
„Die Zusammenarbeit sowohl mit den Pflegern und Ärzten als auch dem Ernährungsteam ist immer sehr freundlich und hilfsbereit, was die Arbeit erleichtert. Wenn man den Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann, macht es mich mehr als zufrieden und glücklich.“Hüsniye Mutugu, Servicekraft
„Wenn die Stimmung gut ist haben die Patienten auch gute Stimmung – das macht ein Team aus.“
„Von Anfang an habe ich mich im Israelitischen Krankenhaus wohl gefühlt. Die zutiefst menschliche Patientenbetreuung und die gründliche, wissenschaftlich orientierte und innovative Medizin haben mich überzeugt, meine Facharztausbildung hier zu beginnen.“Dr. Dorothea Jasper, Assistenzärztin
„Die Arbeit hat immer einen Sinn – man hilft den Menschen.“
„Ich bin gerne im Israelitischen Krankenhaus, da es ein sehr gutes Arbeitsklima gibt. Die kurzen Dienstwege zu allen Abteilungen ermöglichen mir, besonders effektiv zu arbeiten. Meine Arbeit auf der Intensivstation und im OP wird wertgeschätzt und ist anspruchsvoll. Ich habe das Gefühl, dass in einer immer unpersönlicheren Krankenhauswelt bei uns im IK noch der Patient im Vordergrund steht.“Dr. Florian Bläute, Facharzt für Anästhesiologie
„Was möchtest Du noch machen, wo willst Du hin? – das ist individuelle Förderung.“
„Ich arbeite gerne im Israelitischen Krankenhaus, weil meine Arbeit von den Patienten und meinen Arbeitskollegen sehr wertgeschätzt wird. Wir sind ein tolles Team und arbeiten Hand in Hand mit allen Berufsgruppen.“Fabian Busse, Gesundheits- und Krankenpfleger
„Die Schwester gehört hierher, die ist fleißig, die ist zuverlässig – somit bin ich hier geblieben.“
„Ich bin stolz im Israelitischen Krankenhaus zu arbeiten, weil hier der Mensch im Mittelpunkt steht. Es erfüllt mich mit Freude, Patienten und Angehörige beraten und begleiten zu dürfen, wofür mir auch viel Wertschätzung und Dankbarkeit entgegengebracht wird.Im Haus herrscht eine sehr gute berufsgruppenübergreifende Kommunikations- und Kooperationskultur, was ich als sehr motivierend und unterstützend empfinde.“
Sara Albano, Sozialdienst