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Hausführungen für den Freundeskreis

Mit Dr. Ulrich Rosien in der Endoskopie

Mit PD Dr. Jutta Keller im Funktionslabor

Wir freuen uns sehr über die Erfahrungsberichte und das Feedback der Teilnehmer/-innen:

 

Der Blick hinter die Kulissen, den uns Herr Jahn und die an der Veranstaltung beteiligten Ärztinnen und Ärzte ermöglicht hat, war für uns ausgesprochen gewinnbringend. Die Informationen wurden uns so vermittelt, dass wir auch als medizinische Laien einen groben Eindruck vom Nutzen der uns vorgestellten Untersuchungs- und Behandlungsmethoden und von einigen der dazugehörigen Abläufe erhielten. Besonders eindrücklich war ohne Frage die Vorstellung des da Vinci OP-Roboters. Gefallen hat uns auch, dass an einzelnen Stellen auch die organisatorischen und finanziellen Herausforderungen thematisiert wurden, vor denen das Krankenhaus steht.

Während der Veranstaltung haben wir immer wieder den Ehrgeiz gespürt, dass das Israelitische Krankenhaus Leistungen auf hohem, möglichst Spitzenniveau anbietet. Gefreut haben wir uns auch darüber, dass nach den Schilderungen auch die Arbeitssituation der Pflegekräfte im Arbeitsalltag ein Thema zu sein scheint. Dass von einem guten Arbeitsklima auch die Patientinnen und Patienten profitieren, liegt auf der Hand.

A.W. und S.H. / Mitglieder des Freundeskreises

…diese zwei Stunden im Israelitischen Krankenhaus waren ein tolles Erlebnis. Alles bei der Führung war hochinteressant. Und der Roboter natürlich die Krönung. Dass ich selber davorsitzen und DaVincis lange Tentakel bewegen durfte – unvergesslich!

Nicht weniger beeindruckend aber auch die freundliche, zugewandte Art der Menschen, die uns die Sachverhalte erklärt haben. Allen voran Marcus Jahn, in dem ein begnadeter Vortragskünstler steckt: informativ und unterhaltsam in verständlicher Sprache, ohne sich einmal zu verhaspeln oder unvollendete Sätze im Raum stehen zu lassen. Ganz großartig. (…)

Und die Philosophie des Hauses, immer alles für Patienten wie Besucher in einer menschenfreundlichen Atmosphäre stattfinden zu lassen, war auch an diesem Abend wieder zu spüren.

Dafür danken wir Ihnen und allen beteiligten Kollegen sehr.

Marlen Schlömp und Gerhard Schnitzer, Mitglieder des Freundeskreises

(…) Besonderen Dank den Ärzten, die uns ihre Arbeit so nähergebracht haben, dass auch Nichtmediziner dieses verstehen konnten.

Wir waren beeindruckt, welches Spektrum und Erfolge das IK, sowohl in der Diagnostik als auch bei der ambulanten und stationären Behandlung heute abdeckt.

Ebenso war es beruhigend zu hören, dass die Zukunft durch Modernisierungen, An-, Um- und Neubauten gesichert ist und – wie sonst aus der Medizin berichtet – personelle und finanzielle Sorgen aktuell nicht vorhanden sind.

Wir glauben, dass das IK, auch in der Zukunft, auf einem guten, richtigen Weg ist, machen sie so weiter. (…)

Klaus-Ulrich Ginko, Mitglied des Freundeskreises

…Die Freundlichkeit der Ärzte und die aufgeschlossene  Art, alles in Ruhe zu erklären und das nach einem langen Arbeitstag – Danke an alle.

Sylvia Steckmest, Mitglied des Freundeskreises

Bemerkenswert fand ich das Engagement aller IK-Beteiligten (…). Alle haben die z. T. komplizierten Sachverhalte sehr verständlich und empathisch vorgetragen. Ein Höhepunkt für mich war der OP-Raum-Besuch mit dem Da-Vinci-Roboter.

Wolfgang Poppelbaum, Mitglied und Schatzmeister des Freundeskreises

 

Januar 2025

Der Freundeskreis im OP-Trakt

Simulation an der da Vinci-Konsole