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Dankeswand

Förderprojekte – danke für Ihre Unterstützung

Wie wichtig Ihre Unterstützung ist, um die hohe Behandlungs- und Pflegequalität für unsere Patienten am Israelitischen Krankenhaus zu erhalten, das zeigt ein Blick auf die – mithilfe der Zuwendungen unserer Unterstützer – verwirklichten Förderprojekte. Eine kleine Auswahl möchten wir Ihnen hier vorstellen.

Innovative Medizintechnik und Softwareprodukte

  • mobiles Ultraschallgerät: Mithilfe dieses hochmodernen Geräts, das besonders hoch aufgelöste Bilder liefert, können wir die Liegezeit unserer Patienten erheblich verkürzen und die Behandlung noch sicherer machen. Gleichzeitig ermöglicht es unseren erfahrenen Fachärzten eine noch präzisere Diagnostik.
  • Software RpDoc: Als erste norddeutsche Klinik verwendet das Israelitische Krankenhaus dieses Programm. Es ist eine intelligente Software, die die individuelle Medikation jedes unserer Patienten daraufhin überprüft, ob und gegebenenfalls an welcher Stelle Medikamente sich in ihrer Wirkung gegenseitig beeinflussen. Darüber hinaus erkennt das Programm, wo sich das Spektrum der parallel einzunehmenden Substanzen sinnvoll verringern lässt, sodass unser Patient so wenige Medikamente wie möglich bekommt – und gleichzeitig alle Medikamente, die er benötigt.. Mit dieser innovativen Software konnten wir sowohl die Qualität und Sicherheit der Behandlung unserer Patienten verbessern als auch die Arzneikosten wahrnehmbar reduzieren.
  • Software Samedi: Dieses Computerprogramm bindet externe Arztpraxen direkt an das Aufnahmesystem des Israelitischen Krankenhauses an. So kann Ihr Haus- oder Ihr niedergelassener Facharzt Sie schnell und unkompliziert bei uns anmelden und uns bei Bedarf auch gleich Ihre Behandlungsunterlagen übermitteln. Die Patienten erhalten direkt von uns eine Terminbestätigung sowie alle notwendigen Informationen rund um ihren Aufenthalt im Israelitischen Krankenhaus.

Ausstattung der Stationen und Räumlichkeiten

Die regelmäßigen Zuwendungen unserer Förderer geben uns die Möglichkeit, die individuelle Sicherheit unserer Patienten während ihres Aufenthaltes in unserer Klinik in den Mittelpunkt zu stellen. Mithilfe der Zuwendungen haben wir in diesem Bereich unter anderem folgende Maßnahmen umgesetzt:

  • Sensormatratze: Diese Matratze senkt insbesondere bei unseren geriatrischen oder demenzkranken Patienten das Risiko für einen Sturz aus dem Bett. Denn sobald unsere Patienten sich in eine möglicherweise riskante Position begeben, lösen die in der Matratze integrierten Sensoren (Fühler) einen Alarm bei unseren Pflegekräften aus.
  • Niedrigbett: Dieses Bett können wir bis fast auf den Fußboden herunterfahren, sodass das Sturzrisiko bei gefährdeten Patienten minimiert werden kann.
  • Komfortsessel: Diese variabel einstellbaren Möbel ermöglichen eine komfortable und entspannte Lagerung unserer Tumorpatienten während einer ambulanten Chemotherapie.

Darüber hinaus konnten wir beispielsweise einen Patienten-Lifter anschaffen, der unseren Pflegekräften das Umbetten schwergewichtiger Patienten erleichtert.

Den für die Genesung unserer Patienten wichtigen Park haben wir mithilfe unserer Förderer mit ansprechendem und bequemem Mobiliar ausgestattet.

Qualifizierung und Entlastung der Mitarbeiter

Um unseren Patienten die bestmögliche medizinische und pflegerische Versorgung auf stets aktuellem wissenschaftlichen Stand bieten zu können, setzen wir die Fördermittel auch für die regelmäßige fachspezifische Weiterbildung unserer Mitarbeiter ein – unter anderem zu Pflegeexperten für Menschen mit Demenz und zu Palliative-Care-Kräften.

Darüber hinaus bieten wir unseren Mitarbeitern für ihren nicht immer einfachen Alltag auf Wunsch psychologische Unterstützung an. Am Israelitischen Krankenhaus haben wir mithilfe unserer aktiven Förderer ein strukturiertes Programm zur Gesunderhaltung der Mitarbeiter etabliert.

Sie sehen: Ihre Zuwendungen sind im Israelitischen Krankenhaus gut angelegt und Sie können sich darauf verlassen, dass Ihre Spende bis auf einen minimalen Verwaltungsaufwand direkt unseren Patienten und Mitarbeitern zugutekommt.

Gern beraten wir Sie über die vielfältigen Möglichkeiten, unsere Arbeit zum Wohle unserer Patienten gezielt zu unterstützen. Erfahren Sie mehr über unseren Freundeskreis. Rufen Sie uns einfach an oder schreiben Sie uns eine E-Mail – wir beraten Sie sehr gern und nehmen uns Zeit für Ihre Fragen.